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Keyvisual der Ausstellung «Sprachenland Schweiz».

Ausstellung | 15.09.2023 - 14.01.2024

Sprachenland Schweiz

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Ausstellung

Sprachen sind nicht nur blosses Mittel zur Kommunikation, sondern sie bestimmen unseren Alltag, sind Teil der Kultur, berühren uns unmittelbar und verbinden uns mit anderen Menschen oder grenzen uns von ihnen ab. In der Schweiz sind neben den vier Landessprachen unzählige Dialekte, Akzente, Slangs und Sprachen von Eingewanderten zu hören. Das Landesmuseum nimmt die Besuchenden mit auf eine sinnliche Reise durch die Schweizer Sprachräume. Mit interaktiver Soundtechnik erfährt man, wie die Vorläufer unserer Sprachen geboren wurden, sie sich weiterentwickelten oder gar ausstarben, neue Sprach- und Kulturgrenzen entstanden und wie um sie gestritten wurde und auch heute noch gerungen wird. Zurück in der Gegenwart taucht die Ausstellung in die sprachliche Vielfalt des Alltags ein, wo die Sprache sowohl Ressource als auch Hindernis sein kann oder manchmal ganz einfach überhört wird.

Die Ausstellungsinhalte werden mehrheitlich über einen Kopfhörer vermittelt. Für Menschen mit einer Hörbehinderung stehen Hilfsmittel zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich dafür an unser Personal vor Ort.

Führungen

Keyvisual der Ausstellung «Sprachenland Schweiz». | © Schweizerisches Nationalmuseum

Sprachenland Schweiz

Private Gruppenführung

Die Schweiz ist offiziell ein viersprachiges Land. Wie unterscheiden sich die Sprachregionen und was verbindet sie? Wie prägt die Mehrsprachigkeit die Schweizer Kultur? Über Kopfhörer und Live-Tracking tauchen die Besuchenden individuell in eine Klangwelt ein. Spannende Geschichten, Dialoge und Sketches machen das immaterielle Kulturgut der Sprachen auf lebendige und witzige Weise erfahrbar.

Führung: 1 Stunde

Führungen für private Gruppen sind auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich:
Mo zwischen 9.30 und 18 Uhr, Di bis Fr zwischen 9.30 und 19.45 Uhr, Sa und So zwischen 10 und 17 Uhr.

Anmeldung:  

2 Wochen im Voraus

Dauer:

 

60 Minuten, spezielle Angebote auf Anfrage möglich

Gruppengrösse:

 

max. 25 Personen pro Führung.

Sprachen:

 

Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Weitere Angebote nach Absprache.

Kosten:


 

 

180 CHF für die Führung, zuzüglich reduzierter Eintritt von 8 CHF pro Person.

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre Eintritt frei.

Für Gruppen von Personen mit Ausweis N, S, B, F (Flüchtling) oder F (Ausländer/in) sind Führung und Eintritt kostenlos. 

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+41 44 218 66 00 reservationen@nationalmuseum.ch

Schulen

Sprachenland Schweiz – Hoi, Salut, Ciao, Allegra!

Sekundarstufe I und II

Sprachen prägen unsere Identität und unser Zusammenleben. Was verbindet die Menschen über Sprachgrenzen hinweg? Welche Rolle spielen Dialekte? In einer Vertiefung in Kleingruppen entdecken die Lernenden anhand von fünf Schwerpunkten die Schweizer Sprachenlandschaft und positionieren sich selbst darin.

Workshop: 2 Stunden
kostenlos für alle Schulklassen aus der ganzen Schweiz

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

Anmeldung:  

mindestens 2 Wochen im Voraus

Sprachen:

 

Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

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Keyvisual der Ausstellung «Sprachenland Schweiz». | © Schweizerisches Nationalmuseum

Sprachenland Schweiz – Überblicksführung

Sekundarstufe I und II

Die Schweiz ist offiziell ein viersprachiges Land. Wie unterscheiden sich die Sprachregionen und was verbindet sie? Wie prägt die Mehrsprachigkeit die Schweizer Kultur? Über Kopfhörer und Live-Tracking tauchen die Schülerinnen und Schüler individuell in eine Klangwelt ein. Spannende Geschichten, Dialoge und Sketches machen das immaterielle Kulturgut der Sprachen auf lebendige und witzige Weise erfahrbar.

Führung: 1 Stunde
kostenlos für alle Schulklassen aus der ganzen Schweiz

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

Anmeldung:  

mindestens 2 Wochen im Voraus

Sprachen:

 

Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

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Sprachenland Schweiz – Tandemworkshop

Sekundarstufe I

Sprachliche Vielfalt prägt und charakterisiert die Schweiz. Welche Bedeutung hat die Sprache für die eigene Identität? Wie wird eine Sprachregion der Schweiz von einer anderen wahrgenommen? Eine Schulklasse aus der französischsprachigen Schweiz trifft auf eine Schulklasse aus der Deutschschweiz. Gemeinsam entdecken die Lernenden neue Horizonte, andere Perspektiven und verbindende Elemente.

Workshop: 1.5 Stunden

kostenlos für alle Schulklassen aus der ganzen Schweiz

Hinweis: Dieser Workshop findet im Rahmen der nationalen Austauschwoche der Agentur zur Förderung von Austausch und Mobilität im Bildungssystem Movetia statt. Der Workshop kann nur als Tandem mit einer französischsprachigen Klasse vom 14. bis 17. November 2023 gebucht werden. Movetia unterstützt Sie gerne bei der Suche nach einer Partnerklasse.

Mehr Informationen zu Movetia sind hier zu finden.

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

Anmeldung:  

mindestens 2 Wochen im Voraus

Sprachen:

 

Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

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Keyvisual der Ausstellung «Sprachenland Schweiz». | © Schweizerisches Nationalmuseum

Einführung für Lehrpersonen

Rundgang durch die Ausstellung und Inputs zur Arbeit mit Schulklassen ab Sekundarstufe I. Mit Thomas Bochet, Kurator der Ausstellung, sowie Gerda Bissig und Vera Humbel, Team Bildung & Vermittlung.

Mi 20.09.23 | 17.30 – 19.00 Uhr

Schulunterlagen

Die Schulunterlagen bestehen aus didaktischen Überlegungen für die Lehrpersonen und Arbeitsblättern zur Vor- und Nachbereitung des Ausstellungsbesuchs.

Unter anderem wird darin ein Interviewprojekt vorgeschlagen, dessen Ergebnisse zur Veröffentlichung auf der Webseite des Landesmuseums eingesendet werden können.

Selbstständige Besichtigung

Die Ausstellung kann auf Anmeldung auch selbstständig besucht werden. Vorgängige Besuche sind für Lehrpersonen aus der ganzen Schweiz kostenlos.

Ein Leporello für Schülerinnen und Schüler kann am Welcome Desk bezogen werden. Die Wegbegleitung enthält einen Ausstellungsplan und passende Aufgaben zur Erkundung der Ausstellung. Auch ein Lösungsbeispiel kann am Welcome Desk für die Dauer des Besuchs geliehen werden.

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

Anmeldung:  

mindestens 2 Wochen im Voraus

Sprachen:

 

Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

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Videos

Die Schweizer Gesellschaft ist mehrsprachig. Mehr als 20 Prozent der Bevölkerung nennen eine nicht-nationale Sprache als erste Sprache. In diesen Videointerviews kommen Menschen zu Wort, die in der Schweiz leben, die alle eine besondere Beziehung zur Sprache haben und auf ihre Weise zur reichen sprachlichen Vielfalt unseres Landes beitragen.

Alizé

Deutsch, Französisch, Englisch, Berndeutsch

José

Französisch, Portugiesisch, Englisch

Lily-Lucy

Französisch, Englisch, Italienisch, Deutsch

Pirmin

Deutschschweizer Gebärdensprache, Deutsche Lautsprache

Shemsije

Albanisch, Deutsch, Serbo-Kroatisch, Russisch

Usama

Arabisch, Deutsch, Englisch

Mary

Englisch, Arabisch, Deutsch, Niederländisch, Französisch

Abdu

Blin, Tigre, Tigrinya, Amharisch, Englisch, Arabisch, Französisch, Deutsch

Patrizia

Italienisch, Tessiner Dialekt, Englisch, Französisch, Deutsch

Blogbeiträge zum Thema

Medien

Sprachenland Schweiz

Landesmuseum Zürich | 15.9.2023 - 14.1.2024
publiziert am 14.9.2023

Sprachen sind nicht nur blosses Mittel zur Kommunikation, sondern sie bestimmen unseren Alltag und sind Teil der Kultur. Das Landesmuseum nimmt die Besuchenden mit auf eine sinnliche und unterhaltsame Reise durch die Schweizer Sprachenlandschaft.

Wer sich auf einem der grossen Schweizer Bahnhöfe bewegt, stellt sofort fest: Hier sind neben den vier Landessprachen auch unzählige andere Sprachen sowie Dialekte, Akzente oder Slangs zu hören. Sprache ist einem konstanten Wandel unterworfen und eng mit der Menschheits- und Zeitgeschichte verbunden. Historische Ereignisse haben die Entwicklung der Sprache entscheidend geprägt, wie beispielsweise die Reformation: Die in Zürich um Zwingli entstandene Bibelausgabe von 1524 war in der sogenannten «Landspraach» verfasst, einer Schriftsprache nahe am gesprochenen Deutsch der Region. Am anderen Ende der heutigen Schweiz jedoch sprachen die Reformatoren nicht das regionale Patois, sondern das Französisch der Oberschicht aus dem Norden Frankreichs. Jahrhunderte später sind die regionalen Dialekte der französischen Schweiz fast verschwunden, während Schweizerdeutsch den Alltag von Brig bis St. Gallen dominiert. Was in der Zwischenzeit in den Sprachregionen passierte, ist eine Geschichte von Verdrängung, Verbot, Romantisierung, Abgrenzung und Mythisierung. Und bis heute ist die Sprache hochpolitisch. Ob Röstigraben, Jura-Frage, Schul-Englisch oder Jugendsprache: Wie wir reden, löst überall grosse Emotionen aus. Willkommen im Sprachenland Schweiz!

Die Ausstellung im Landesmuseum präsentiert diese Themen auf innovative Weise. Die Besuchenden bewegen sich mit Kopfhörern frei in einer Klang- und Ton-Szenografie. Je nachdem, wo sie im Raum stehen, hören sie verschiedene Ausführungen, Erläuterungen zu Objekten, Tondokumente oder Audiospuren von Videos. Sie folgen dabei zwei fiktiven Figuren: einer Reiseleiterin (in der deutschen Version gesprochen von Julia Leitmeyer) und ihrem Begleiter Gérald (gespielt vom Westschweizer Comedian Vincent Kucholl). Mit unterhaltsamen Dialogen vermitteln die beiden die Inhalte der Ausstellung. Gastauftritte von Patti Basler, Flavio Sala und Claudio Spescha ergänzen das Erlebnis. Dazu kommen aber auch Personen zu Wort, die in der Schweiz leben, aber keine Landessprache, sondern Albanisch, Arabisch, Portugiesisch oder Gebärdensprache ihre Muttersprache nennen. Diese Einblicke zeigen, wo die Sprache sowohl Ressource als auch Hindernis sein kann oder manchmal ganz einfach überhört wird.

Umgesetzt wurde die Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Basler Firma idee und klang audio design, die auf Basis von Game-Technologie der Firma iart die Klang-Szenografie der Ausstellung entwickelt hat. Das Drehbuch für den Audiorundgang wurde von Vincent Kucholl verfasst. Der Audiorundgang ist in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch und Rätoromanisch verfügbar.

Bilder

«Zürich HB Flap»

Die ehemalige analoge Anzeigetafel des Hauptbahnhofs Zürich wurde eigens für die Ausstellung im Landesmuseum neu programmiert. Der «Generalanzeiger» wird so Teil eines akustischen Begegnungsortes, an dem unterschiedlichste Sprachen aufeinandertreffen.

© Schweizerisches Nationalmuseum

Pamphlet in Patois

Dieses Pamphlet wurde 1547 von Jacques Gruet an die Mauern der Kathedrale Saint-Pierre in Genf angeschlagen und ist in Mundart, in Patois geschrieben – aus Protest gegen die calvinistischen Pastoren aus Frankreich und ihre «Kultursprache» Französisch.

© Archives d'Etat de Genève

Milch – Lait – Latte

Wie dieser Milchkarton aus den 1970er Jahren werden noch heute die meisten Lebensmittelverpackungen mehrsprachig beschriftet, auch wenn dies seit 2021 in der EU nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben ist.

© Museum für Gestaltung Zürich, Designsammlung, ZHdK

EWR: Die Zerreisprobe

Am 6. Dezember 1992 stimmt die Schweiz ganz knapp gegen den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum EWR. Die Karikatur aus der Zeitung 24 heures verweist auf die tiefe Kluft zwischen der Deutschschweiz und der Romandie: den Röstigraben.

Reproduction BCU Lausanne © Tamedia Publications romandes SA

Gespaltene Schweiz

Die Karikatur aus dem Nebelspalter vom 10. November 1917 zeigt, dass die Schweiz Anfang des 20. Jahrhunderts entlang der Sprachgrenze gespalten ist. Im Kontext der Idee «eine Nation – eine Sprache» wird die Mehrsprachigkeit als trennender Faktor wahrgenommen.

© Nebelspalter

Goldene Rundfahrt

Auf dem Schild der Pilatusbahnen, das die Schiffsrundfahrt in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Chinesisch, Japanisch und Hindi ankündigt, wird die Mehrsprachigkeit in der Schweiz auch im öffentlichen Raum sichtbar.

© David Müller / swiss-scape.ch

Achtung – Attention - Attenzione

Die Pistenschilder vom Matterhorn-Gipfel in Zermatt in den Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch sowie in Englisch verdeutlichen die Mehrsprachigkeit im Schweizer Alltag und im Tourismus.

© WiPhotoHunter / Shutterstock

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Pressekontakt Schweizerisches Nationalmuseum

+41 44 218 66 63 medien@nationalmuseum.ch

Impressum

  • Gesamtleitung Denise Tonella
  • Projektleitung und Ausstellungskurator Thomas Bochet
  • Drehbuch Vincent Kucholl
  • Szenografie Alex Harb
  • Klangszenografie idee und klang audio design, Jascha Dormann
  • Wissenschaftliche Mitarbeit Maxi Weibel, Melanie Würth
  • Projektkoordinatorin Sophie Dänzer
  • Projektbegleitung Heidi Amrein
  • Ausstellungsgrafik Büro4, Zürich
  • Steuernder Ausschuss Günhan Akarçay, Heidi Amrein, Beat Högger, Markus Leuthard, Sabrina Médioni, Denise Tonella
  • Projektcontrolling Sabrina Médioni
  • Bildung und Vermittlung Gerda Bissig, Lisa Engi, Vera Humbel
  • Technische Leitung Ladina Fait, Mike Zaugg
  • Ausstellungsaufbau Ira Allemann, Marc Hägeli, Philippe Leuthardt, Sophie Lühr, Dave Schwitter
  • Konservatorische Leitung Iona Leroy, Ulrike Rothenhäusler
  • Konservierung und Objektmontage Véronique Mathieu, Tino Zagermann, Stahl und Schweiss: Christian Alder
  • Leihwesen und Objektlogistik Christian Affentranger, Reto Hegetschweiler, Simon d’Hollosy, Markus Scherer, Claudio Stefanutto, Samira Tanner
  • Interaktives Audiosystem iart – studio for media architectures
  • IT | Web Alex Baur, Thomas Bucher, Ueli Heiniger, Danilo Rüttimann, René Vogel
  • Videoinstallationen Torero Film: Teresa Renn und Rouven Rech, Pasquale Pollastro
  • Installation analoge Anzeigetafel Andreas Gysin und Sidi Vanetti
  • Text und Stimmen Sketches Patti Basler, Paolo Guglielmoni, Vincent Kucholl, Flavio Sala, Claudio Spescha
  • Stimmen Audioguides Margherita Coldesina, Cyril Jost, Vincent Kucholl, Julia Leitmeyer, Olivia Spinatsch, Vincent Veillon, Thomas Bochet
  • Marketing und Kommunikation Andrej Abplanalp, Anna-Britta Maag, Sebastiano Mereu, Carole Neuenschwander, Alexander Rechsteiner
  • Werbegrafik Klaas Kaat
  • Übersetzungen Nicola Brusa, Cyril Jost, Marco Marcacci, Laurence Neuffer, Nigel Stephenson, Inter-Translations SA, Rätoromanischer Sprachdienst der Bundeskanzlei: Giuanna Caviezel, Übersetzungsdienst der Standeskanzlei Graubündena

Leihgaben

  • Archives d'Etat de Genève
  • Bibliothèque publique de Neuchâtel (BPUN)
  • Centro di dialettologia e di etnografia, Bellinzona
  • Città di Lugano
  • cultura ballape rumantsch, Ruschein
  • Fonoteca nazionale svizzera, Lugano
  • Glossaire des patois de la Suisse romande, Neuchâtel
  • Institut dal Dicziunari Rumantsch Grischun, Cuira
  • Kantonsbibliothek Graubünden, Chur
  • MuDA, Museum of Digital Art, Zürich
  • Museum für Gestaltung Zürich / Designsammlung / Zürcher Hochschule der Künste
  • Phonogrammarchiv der Universität Zürich
  • Radgenossenschaft der Landstrasse, Zürich
  • Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde, Basel
  • Schweizerische Nationalbibliothek, Bern
  • Staatsarchiv Freiburg
  • Stiftsbibliothek St. Gallen
  • TV Interlaken
  • Zentralbibliothek Zürich

Wissenschaftliche Beratung und Unterstützung

  • Centro di dialettologia e di etnografia (CDE): Paolo Ostinelli, Dario Petrini
  • Osservatorio linguistico della Svizzera italiana (OLSI): Laura Baranzini, Matteo Casoni, Sabine Christopher
  • Dicziunari Rumantsch Grischun (DRG): Silvana Derungs
  • Glossaire des patois de la Suisse romande (GPSR): Dorothée Aquino, Julie Rothenbühler
  • Schweizerisches Idiotikon: Christoph Landolt

  • Universität Basel: Walter Leimgruber, Georges Lüdi
  • Universität Bern: Adrian Leemann, Erez Levon, Bruno Moretti, Silvia Natale, Christoph Neuenschwander, Olivia Schär, Ella Spadaro, Carina Steiner
  • Universität Fribourg: Renata Coray, Alexandre Duchêne, Christina Späti
  • Universität Zürich: Noah Bubenhofer, Christa Dürscheid, Christoph Hottiger, Daniel Knuchel, Stefan Schmid, Larissa Schüller, Dieter Studer-Joho, Rico Valär
  • Nicole Bandion, Marine Borel, Helen Christen, Felix Graf, Walter Haas, Sybille Hauert, Mevina Puorger, Daniel Reichmuth, Selina Stuber, Rea Vogt

Das Schweizerische Nationalmuseum dankt der Stiftung Willy G. S. Hirzel für die grosszügige Unterstützung.