accessibility.sr-only.opening-hours-term

Oggi

10:00 - 17:00

Orari d’apertura

Museo, boutique e bistrot

  • openinghours.days.long.tuesday Aperto fino alle openinghours.days.long.wednesday openinghours.openfromto.long

  • openinghours.days.long.thursday openinghours.openfromto.long

  • openinghours.days.long.friday Aperto fino alle openinghours.days.long.sunday openinghours.openfromto.long

  • openinghours.days.long.monday Chiuso

Biblioteca

  • openinghours.days.long.tuesday Aperto fino alle openinghours.days.long.wednesday openinghours.and openinghours.days.long.friday openinghours.openfromto.long

  • openinghours.days.long.thursday openinghours.openfromto.long

  • openinghours.days.long.saturday Aperto fino alle openinghours.days.long.monday Chiuso

Orari d’apertura speciali

  • Lunedì di Pentecoste Oggi 10:00 - 17:00

  • Giornata internazionale dei musei 26.05.2024 Tutto il giorno

  • Festa nazionale della Svizzera 01.08.2024 Tutto il giorno

  • La lunga notte dei musei 07.09.2024 Tutto il giorno

  • La lunga notte dei musei 08.09.2024 Tutto il giorno

  • Knabenschiessen 09.09.2024 Chiuso

accessibility.openinghours.special_opening_hours.link

Mostrare tutto

Oggi

10:00 - 17:00

Orari d’apertura

Museo, boutique e bistrot

  • openinghours.days.long.tuesday Aperto fino alle openinghours.days.long.wednesday openinghours.openfromto.long

  • openinghours.days.long.thursday openinghours.openfromto.long

  • openinghours.days.long.friday Aperto fino alle openinghours.days.long.sunday openinghours.openfromto.long

  • openinghours.days.long.monday Chiuso

Biblioteca

  • openinghours.days.long.tuesday Aperto fino alle openinghours.days.long.wednesday openinghours.and openinghours.days.long.friday openinghours.openfromto.long

  • openinghours.days.long.thursday openinghours.openfromto.long

  • openinghours.days.long.saturday Aperto fino alle openinghours.days.long.monday Chiuso

Orari d’apertura speciali

  • Lunedì di Pentecoste Oggi 10:00 - 17:00

  • Giornata internazionale dei musei 26.05.2024 Tutto il giorno

  • Festa nazionale della Svizzera 01.08.2024 Tutto il giorno

  • La lunga notte dei musei 07.09.2024 Tutto il giorno

  • La lunga notte dei musei 08.09.2024 Tutto il giorno

  • Knabenschiessen 09.09.2024 Chiuso

accessibility.openinghours.special_opening_hours.link

Mostrare tutto

Focus

Nach wahren Begebenheiten. Geschichte im Spielfilm

| accessibility.time_to

con Thomas Schärer, Simone Schmid, Cyril Schäublin e Linda Harper

Die Faszination für historische Stoffe auf der Leinwand reicht zurück bis in die Anfangsjahre des Kinos. Auch die Schweiz hat eine lange Tradition von Filmen (und neuerdings Serien), die sich mit vergangenen Ereignissen befassen. Deshalb richten wir den Fokus einen Abend lang auf die Darstellung von Geschichte im Spielfilm. Thomas Schärer, Historiker, Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und freischaffender Film- und Kulturwissenschaftler, eröffnet die Veranstaltung mit einem Referat und beleuchtet darin beispielhaft die Produktion und Rezeption vom Flüchtlingsdrama «Der 10. Mai» (1957) von Franz Schnyder, einem frühen Versuch von Vergangenheitsbewältigung in Bezug auf die Schweizer Asylpolitik im 2. Weltkrieg.

Im Anschluss diskutiert er mit Drehbuchautorin Simone Schmid («Zwingli», 2019), Regisseur Cyril Schäublin («Unrueh», 2022) und Kostümbildnerin Linda Harper («Die göttliche Ordnung», 2017; «Platzspitzbaby», 2020) über die praktische Arbeit mit historischen Stoffen. Worin liegt für die Filmschaffenden die Faszination dafür, Geschichte auf die Leinwand zu bringen? Geht es um Aufarbeitung, Unterhaltung oder Vermittlung? Wie recherchiert eine Drehbuchautorin die geschichtlichen Hintergründe? Aus welchen Gründen liest ein Regisseur im reichen Fundus an historischen Stoffen ein bestimmtes Thema aus? Und wie arbeitet sich eine Kostümbildnerin in die Frauenbewegung der 1970er-Jahre oder ins Zürcher Drogenmilieu der 1990er-Jahre ein?

Programm:

19:00                   Begrüssung durch Seraina Winzeler (Cinémathèque suisse)
19:10                   Referat «Geschichte im Spielfilm» von Thomas Schärer (ZHdK)
19:30                   Podiumsdiskussion mit Simone Schmid, Cyril Schäublin und Linda Harper

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Reservation ist obligatorisch. 

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) statt.

Ingresso 18:45 ore

Landesmuseum Zürich | Auditorium Willy G. S. Hirzel

Museumstrasse 2
8021 Zürich

Accessibile con sedia a rotelle

Deutsch

Questo evento è nel passato.

Thomas Schärer

Thomas Schärer
Thomas Schärer studierte Geschichte und Filmwissenschaft und promovierte als Kulturwissenschaftler. Er lehrt und forscht an der Zürcher Hochschule der Künste und an verschiedenen Universitäten. Er ist Initiant und Mitarbeitender von (film)historischen Forschungs- und Ausstellungsprojekten sowie Autor zahlreicher Publikationen. Die Aktuellste, geschrieben mit Stefan Länzlinger: Gifttod, Betonwüsten, strahlende Zukunft – Umweltbewegungen und bewegte Bilder in der Schweiz, 1940–1990. Berner Studien zur Geschichte, Reihe 4, Visual Environmental History, BOP Bern, 2023: DOI 10.48350/182418

Simone Schmid

Simone Schmid
Simone Schmid studierte Geografie und Journalismus und arbeitete acht Jahre als Journalistin, unter anderem für die «NZZ am Sonntag» und den «Tagesanzeiger». Nach einer Weiterbildung zur Drehbuchautorin schrieb sie Geschichten für die Serie «Der Bestatter» und schrieb ihren ersten Kinofilm «Zwingli», der mit über 250 000 Eintritten zum Kinohit wurde. Heute arbeitet sie als freischaffende Drehbuchautorin und entwickelt diverse Projekte für Kino und Fernsehen. Gerade im Dreh ist die zweite Staffel der SRF-Krimiserie «Die Beschatter», die Schmid zusammen mit ihrem Partner Francesco Rizzi kreiert und entwickelt hat.

Cyril Schäublin

Cyril Schäublin
Cyril Schäublin, aufgewachsen in Zürich, studierte Filmregie an der Zhongxi Akademie in Peking und an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Seine Filme, darunter "Dene wors guet geit" (2017 ) oder "Unrueh" (2022), wurden auf der Berlinale, in Locarno, Toronto, Rotterdam, San Sebastián oder auf dem New York Film Festival aufgeführt und mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Seine Arbeiten wurden unter anderem im Centre Pompidou in Paris, im Museum of Modern Art in New York oder im Kunsthaus Zürich gezeigt.

Linda Harper

Linda Harper
In der Schweiz aufgewachsen, machte Linda Harper nach einer Haute Couture Ausbildung eine lange Asienreise und landete mit ihrer ersten Modekollektion in Berlin. Es folgten Messen und Modeschauen in Paris und London. Durch die Presse ergaben sich Kontakte zu Video- und Filmproduktionen. 2021 gewann sie den Schweizer Filmpreis/Spezialpreis der Akademie für das Kostümbild in den Filmen «Von Fischen und Menschen», «Platzspitzbaby» und «Spagat / ШПАГАТ» (alle 2020).

La mostra

Visuale della mostra Close-up. Una storia svizzera del cinema

La Praesens Film AG festeggia nel 2024 il suo centesimo anniversario. La più vecchia casa cinematografica ancora attiva in Svizzera ha alle sue spalle un passato movimentato che giunge fino a Hollywood. Fondata dall’immigrante ebreo Lazar Wechsler, ottenne i suoi più grandi successi nel periodo compreso tra gli anni 1930 e metà degli anni 1950, producendo alcuni dei più importanti classici del cinema svizzero. «Il fuciliere Wipf», «Gilberte de Courgenay» e «Heidi» provengono dalla fucina della Praesens Film non meno che successi internazionali come «Maria Luisa» e «L’ultima speranza».

La mostra punta i riflettori sulle persone che hanno scritto la storia del cinema svizzero sia davanti che dietro la macchina da presa. Racconta aneddoti sulla realizzazione dei film e mostra quanto il grande schermo abbia saputo essere uno specchio dei tempi, della politica e della società: dagli albori dell’industria cinematografica con le prime produzioni pubblicitarie e su commissione ai lungometraggi di successo degli anni della guerra, ispirata alla Difesa spirituale e alla tradizione umanitaria, fino alla rappresentazione idilliaca della patria del dopoguerra.

La mostra è organizzata in partenariato con la Cinémathèque suisse.

Dettagli della mostra