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Uras d'avertura

Museum, butia e bistro

  • mardi fin mesemna 10:00 - 17:00

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  • mardi fin mesemna e venderdi 10:00 - 18:00

  • gievgia 10:00 - 19:00

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Uras d'avertura spezialas

  • Familientag 19.10.2025 10:00 - 17:00

  • 22.12.2025 10:00 - 17:00

  • 23.12.2025 10:00 - 17:00

  • Heiliger Abend 24.12.2025 10:00 - 14:00

  • Weihnachten 25.12.2025 10:00 - 17:00

  • Stephanstag 26.12.2025 10:00 - 17:00

  • 27.12.2025 10:00 - 17:00

  • 28.12.2025 10:00 - 17:00

  • 29.12.2025 10:00 - 17:00

  • 30.12.2025 10:00 - 17:00

  • Silvester 31.12.2025 10:00 - 17:00

  • Neujahr 01.01.2026 10:00 - 17:00

  • Berchtoldstag 02.01.2026 10:00 - 17:00

  • Karfreitag 03.04.2026 10:00 - 17:00

  • Karsamstag 04.04.2026 10:00 - 17:00

  • Ostersonntag 05.04.2026 10:00 - 17:00

  • Ostermontag 06.04.2026 10:00 - 17:00

  • Sechseläuten 20.04.2026 serrà

  • Tag der Arbeit 01.05.2026 10:00 - 17:00

  • Auffahrt 14.05.2026 10:00 - 17:00

  • Pfingsten 24.05.2026 10:00 - 17:00

  • Pfingstmontag 25.05.2026 10:00 - 17:00

  • Nationalfeiertag 01.08.2026 10:00 - 17:00

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Mussar tut

Fokus

Unverzichtbar nebensächlich?

Accessoires im Blick der Zeit

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mit Anna-Brigitte Schlittler, Giancarlo Bello, Ginny Litscher, Johannes Pietsch, Jeroen van Rooijen und Julian Zigerli

Accessoires begleiten die Menschheit seit Jahrhunderten – als funktionale Ergänzung zur Kleidung, als Statussymbol oder als Ausdruck von Individualität.

Im Rahmen der Veranstaltung geben zwei Referate einen historischen Überblick über die Entwicklung und kulturelle Bedeutung von Accessoires. Dabei wird aufgezeigt, wie sich Materialien, Formen und Funktionen im Laufe der Jahrhunderte verändert haben – stets im Spannungsfeld von Mode, Gesellschaft und Identität.
Das anschließende Panelgespräch führt diese Perspektive in die Gegenwart: Zeitgenössische Designerinnen und Designer aus der Schweiz diskutieren über aktuelle Strömungen, Herausforderungen und kreative Strategien im Accessoire-Design. Welche Funktion haben Accessoires heute – im Zeitalter von Fast Fashion, Digitalisierung und wachsendem Nachhaltigkeitsbewusstsein? Inwiefern können Accessoires als genderneutrale Gestaltungselemente verstanden werden? Und welche Rolle spielen sie in Zukunft, etwa im Kontext von Technologie, Inklusion oder neuen Materialien?

Die Referate und die Diskussion werden auf Deutsch oder Englisch stattfinden. Moderation: Jeroen van Rooijen

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Reservierung ist jedoch erforderlich.

Diese FOKUS-Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem Schweizerischen Nationalmuseum, dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern und der Zürcher Hochschule der Künste.

Einlass 15:30

Landesmuseum Zürich
Auditorium Willy G. S. Hirzel

Museumstrasse 2
8021 Zürich

Rollstuhlgängig

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gratuit

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Anna-Brigitte Schlittler

Anna-Brigitte Schlittler hat Kunstgeschichte, Geschichte der Neuzeit und Philosophie studiert. Seit 2003 ist sie Dozentin für Designgeschichte und -theorie an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK sowie seit 2018 Lehrbeauftragte an der F+F Schule für Kunst und Design. Forschungsschwerpunkte sind Modedesign im industriellen Kontext, globale textile Verflechtungen und die Geschichte der Schweizer (Haute) Couture.

Giancarlo Bello

After completing his instruction at the Polimoda Institute in Florence, and an image consultant course at the Marangoni institute in London Giancarlo Bello hones his skills at a renowned fashion house. In 2007, his brand Amorphose was born, cultivating high end tailoring while nurturing a slow fashion approach, Giancarlo Bello devoted himself to the design and production of clothes and accessories. Over the year he has brought his expertise to other brands as a technical and style consultant, and through numerous successful collaborations with the world of entertainment and advertising. Since February 2019, Amorphose’ s collections have been a staple of Mode Suisse in Zurich. Exclusively made in Switzerland, Amorphose represents, through carefully crafted clothing and accessories, love, transformation and uniqueness.

Ginny Litscher

Ginny Litscher, Absolventin des Central Saint Martins (2009) in London, arbeitete mit Marken wie Zara Home, Vivienne Westwood, Alexander McQueen und Diane von Furstenberg. 2011 lancierte sie ihre eigene Seidenschal-Kollektion und wurde für den Swiss Design Award nominiert. Ihre Designs fanden Anklang bei Persönlichkeiten wie Lady Gaga und Keira Knightley und Beachtung in den Medien Vogue oder Financial Times. Nach Erfolgen bei der London Fashion Week wurden ihre Schals u.a. bei Harvey Nichols und Liberty verkauft. 2017 erweiterte sie ihr Schaffen um eine Interior-Kollektion, was u.a. zu einem Auftrag für das St. Pancras Hotel in London führte. Ihre handgezeichneten Textildesigns sind heute weltweit in Hotels, Restaurants und bei privaten Kunden gefragt. Werke von ihr wurden u.a. bei Art Basel, der Royal Academy London und dem Kunsthaus Zürich ausgestellt. Zu ihren jüngsten Kooperationen zählen renommierte Marken wie Lalique, Maserati und Bulgari.

Johannes Pietsch

Ausbildung zum Modedesigner und Schnitttechniker. Studium an der Technischen Universität München im Fach Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft mit Abschluss als Dipl.-Restaurator (Univ.) Danach Leitung eines Kostümprojekts in der Abegg-Stiftung/Riggisberg. Gleichzeitig Dissertation über diese Gewandstücke aus dem 17. Jahrhundert. In der Folgezeit Intensivierung der Forschungen zu historischer Kleidung, zahlreiche Publikationen und Vorträge im In- und Ausland. 2013 Kurator der Ausstellung „Taschen – eine europäische Kulturgeschichte vom 16. bis 21. Jahrhundert“ im Bayerischen Nationalmuseum, München. Dort seit Dezember 2013 wissenschaftlicher Referent für Kleidung und Textilien. 2022/23 Kurator der Ausstellung „Hauptsache. Hüte, Hauben, Hip-Hop-Caps“ Forschungsschwerpunkte: Textil- und Kleidungsgeschichte, die Analyse erhaltener Originalkleidung, historische Terminologie.

Jeroen van Rooijen

Jeroen van Rooijen (jvr.) ist der profilierteste und bekannteste Mode- und Stilexperte der deutschen Schweiz. 1970 in der Ostschweiz geboren, absolvierte er ab 1986 den Vorkurs der Schule für Gestaltung Zürich (heute ZHdK) und die Weiterbildung zum Modegestalter (Diplom 1991). Bis 1993 arbeitete jvr. bei Lokalradios, zwischen 1993 und 1995 zeichnete er Kollektionen für Jelmoli. 1995 wechselte er zurück in die Medien (Radio 24, Annabelle, Bolero). Bis 2003 arbeitete jvr. regelmässig für die Modeseiten und Style-Sonderausgaben der deutschen «GQ» (Gentlemen’s Quarterly), damals mit Style Director Stephan Meyer. 2003 stiess er als Moderedaktor zur Neuen Zürcher Zeitung, wo er bis Mitte 2010 den Stil-Bund der NZZ am Sonntag leitete und die Lancierung der monatlichen Magazin-Beilage «Z – Die schönen Seiten» verantwortete. Im Frühjahr 2011 lancierte jvr. die Männerzeitschrift «Gentlemen’s Report», die später von der NZZ übernommen wurde. 2016 gehörte jvr. zum Gründungsteam der Online-Plattform «NZZ Bellevue», die er von Anfang 2017 bis Sommer 2018 als Gesamtverantwortlicher für alle Lifestyle-Produkte der NZZ leitete. Jeroen van Rooijen war von 2009 bis Ende 2014 ausserdem jeden Dienstagmittag um 14 Uhr mit seinem „Stil-Tipp“ auf Radio SRF 3 zu hören. 2008 erschien das Männermode-Nachschlagewerk „Der Dresscode“ (Orell Füssli), bei NZZ Libro sind ausserdem die Bücher “Die Stilregeln”, “Zerlegt – Mode auf dem Seziertisch” sowie die Kolumnensammlung “Hat das Stil?” erschienen. Jeroen van Rooijen ist ausserdem Mitbegründer und Co-Inhaber des Concept Stores Cabinet im Viadukt in Zürich, den er gemeinsam mit seiner Frau Nina Ende 2015 eröffnete. Seit 2024 gibt es ausserdem das Premium-Secondhand-Geschäft Cabinet Vintage. www.vanrooijen.ch

Julian Zigerli

Die Ausstellung

Accessoires waren schon immer mehr als blosse Dekoration: Hüte, Foulards, Handschuhe, Taschen und Schuhe spiegeln soziale, politische und religiöse Zugehörigkeiten, demonstrieren Macht und Status, schützen und formen den Körper oder stehen für modischen Fortschritt. Die Ausstellung zeigt anhand von Objekten aus der Sammlung des Schweizerischen Nationalmuseums, wie Accessoires vom gesellschaftlichen Wandel geprägt sind. Von den strikten Kleidervorschriften der frühen Neuzeit bis zum Spiel mit den Geschlechternormen der Gegenwart wirft die Ausstellung einen Blick auf Modegeschichte «von Kopf bis Fuss».

Details zur Ausstellung

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