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Bundesrätinnen und Bundesräte seit 1848

Museum naziunal a Turitg | 14.2.2019 - 22.4.2019
publitgà al 1.3.2021

Seit gut 170 Jahren regieren stets sieben Personen die Eidgenossenschaft. Doch wer waren die Männer und ab 1984 auch Frauen, welche dieses hohe Amt innehatten? Eine Ausstellung im Landesmuseum Zürich stellt sie vor.

Alle vier Jahre wählt die vereinigte Bundesversammlung sieben Schweizerinnen und Schweizer in die Landesregierung. Die Zusammensetzung des Bundesrats soll möglichst ausgeglichen sein. Dies gilt sowohl für die Partei- und Kantonszugehörigkeit, die Muttersprache und seit einigen Jahren spielt auch das Geschlecht eine Rolle. Doch wer sind die insgesamt 119 Schweizerinnen und Schweizer, welche die Geschicke des Bundes seit 1848 lenken? Das Landesmuseum Zürich hat hinter die Kulissen geblickt und beleuchtet zahlreiche Persönlichkeiten näher.

Da ist beispielsweise Fridolin Anderwert, der sich 1880 nach einer gehässigen Kampagne der Presse das Leben nahm. Oder Emil Frey, der im amerikanischen Bürgerkrieg kämpfte und später trotz Doppelbürgerschaft problemlos in die Landesregierung einzog. Da ist beispielsweise Elisabeth Kopp, die erste Frau im Bundesrat oder Constant Fornerod, der nach seiner Amtszeit eine Bank leitete und für dessen Bankrott verantwortlich gemacht wurde. Dafür musste er eine mehrjährige Haftstrafe absitzen. Diese und andere Geschichten werden in der Ausstellung erzählt.

Im Mittelpunkt der Schau steht das nachgebaute Bundesratszimmer. Die Zürcher Künstlergruppe «Kollektiv Krönlihalle» hat den Raum auf knapp zwei Drittel der Originalgrösse nachgebaut. Wer also davon träumt, irgendwann in die Landesregierung gewählt zu werden, kann hier schon mal probesitzen. Ergänzt wird die Ausstellung mit Geschenken aus der ganzen Welt, welche die Schweizer Regierung über die Jahre erhalten hat. So ist beispielsweise das Tagebuch der österreichischen Kaiserin «Sisi» zu sehen. Sie vermachte es der Eidgenossenschaft, weil sie fürchtete, dass ihre Notizen in der Heimat vernichtet würden. Denn Sisi kritisierte in ihren Texten das Leben am Hof und die österreichische Monarchie.

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Fotos

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+41 44 218 66 63 medien@nationalmuseum.ch