Keyvisual der Ausstellung «Royals zu Besuch. Von Sisi bis Queen Elizabeth»

Royals zu Besuch

von Sisi bis Queen Elizabeth

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Ausstellung

Obwohl die Schweiz keine royale Tradition hat, faszinieren die Geschichten der Königshäuser auch hierzulande, weil sie nicht nur Pomp und Prunk in die Schweiz brachten, sondern auch ihre Macht zelebrierten. Zahlreich sind die gekrönten Häupter, die seit dem 19. Jahrhundert in der Schweiz zu Gast waren. Da ist zum Beispiel König Ludwig II. von Bayern, der von der Tell-Sage so begeistert war, dass er 1865 an den Vierwaldstättersee reiste, das Rütli kaufen und darauf ein Schloss bauen wollte. Oder Charles Louis Napoleon Bonaparte: Der Neffe des grossen Napoleons und späterer Kaiser Frankreichs verbrachte nach der Flucht seiner Familie einen Grossteil seiner Kindheit auf Schloss Arenenberg, sprach wie ein echter Thurgauer und besuchte in Thun die Militärschule. Eines der bekanntesten und berührendsten Schicksale ist aber jenes von Sisi, der Kaiserin von Österreich, die mehrfach zur Erholung und Zerstreuung in die Schweiz kam. Sie wurde 1898 in Genf ermordet. Ob Kaiserin, Königin oder Prinzessin: Eines hatten die königlichen Besuche gemeinsam, egal ob sie aus politischen, wirtschaftlichen oder privaten Gründen erfolgten. Sie lösten – damals wie heute – eine immense Begeisterung und Faszination in der Schweizer Bevölkerung aus. Dies zeigt die Ausstellung anhand von zahlreichen Bildern und exklusiven Objekten der Blaublütigen.

 

Die Ausstellung wird vom 19. März bis 10. Oktober 2027 in angepasster Form im Château de Prangins zu sehen sein.

Führungen

Sa 21.6.2025

13:30 – 14:30 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Do 17.7.2025

18:00 – 19:00 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Sa 2.8.2025

13:30 – 14:30 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Do 21.8.2025

18:00 – 19:00 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Sa 6.9.2025

13:30 – 14:30 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Sa 27.9.2025

13:30 – 14:30 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Sa 11.10.2025

13:30 – 14:30 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Sa 25.10.2025

15:00 – 16:00 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Sa 8.11.2025

13:30 – 14:30 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Do 19.6.2025

14:00 – 15:15 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Do 17.7.2025

14:00 – 15:15 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Do 14.8.2025

14:00 – 15:15 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Do 25.9.2025

14:00 – 15:15 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Do 6.11.2025

14:00 – 15:15 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

Do 21.8.2025

18:00 – 19:00 Uhr

Führung

Royals zu Besuch

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Royals zu Besuch – Überblicksführung

Private Gruppenführung

Die Schweiz ist für zahlreiche royale Persönlichkeiten ein beliebtes Reiseziel. Mitglieder von Königshäusern kommen zum Staatsbesuch, suchen Erholung oder finden hier einen sicheren Ort im Exil. Wer sind diese Kaiserinnen und Könige? Und welche Auswirkungen hat ihr Besuch auf die Schweizer Gesellschaft? Spannende Fakten, lustige Anekdoten und erschütternde Ereignisse geben Einblick in die Aufenthalte der Royals und ermöglichen einen Streifzug durch die Mediengeschichte.

Führung: 1 Stunde

Führungen für private Gruppen sind auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich:
Mo zwischen 9.30 und 18 Uhr, Di bis Fr zwischen 9.30 und 19.45 Uhr, Sa und So zwischen 10 und 17 Uhr.

Anmeldung:  

2 Wochen im Voraus

Dauer:

 

60 Minuten, spezielle Angebote auf Anfrage möglich

Gruppengrösse:

 

max. 15 Personen pro Führung.

Sprachen:

 

Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Weitere Angebote nach Absprache.

Kosten:


 

 

180 CHF für die Führung, zuzüglich reduzierter Eintritt von 10 CHF pro Person.

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre Eintritt frei.

Für Gruppen von Personen mit Ausweis N, S, B, F (Flüchtling) oder F (Ausländer/in) sind Führung und Eintritt kostenlos. 

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+41 44 218 66 00 reservationen@nationalmuseum.ch

Schulen

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Royals zu Besuch – Überblicksführung

Sekundarstufe I und II

Die Schweiz ist für zahlreiche royale Persönlichkeiten ein beliebtes Reiseziel. Mitglieder von Königshäusern kommen zum Staatsbesuch, suchen Erholung oder finden hier einen sicheren Ort im Exil. Wer sind diese Kaiserinnen und Könige? Und welche Auswirkungen hat ihr Besuch auf die Schweizer Gesellschaft? Spannende Fakten, lustige Anekdoten und erschütternde Ereignisse geben Einblick in die Aufenthalte der Royals und ermöglichen einen Streifzug durch die Mediengeschichte.

Führung: 1 Stunde
kostenlos für alle Schulklassen aus der ganzen Schweiz

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

Anmeldung:  

mindestens 2 Wochen im Voraus

Sprachen:

 

Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

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Royals zu Besuch – verblüffende Geschichten der Königshäuser

3.–6. Primarklasse

Die Bevölkerung der Schweiz verfolgt die Lebensgeschichten royaler Persönlichkeiten mit grossem Interesse. Was erleben die Herrscherinnen und Herrscher in der Schweiz? Warum wächst Napoleon III., Kaiser von Frankreich, in der Schweiz auf und spricht perfekt Schweizerdeutsch? Die Schülerinnen und Schüler lernen sechs royale Personen und die Geschichten rund um ihre Besuche in der Schweiz kennen.

Führung: 1 Stunde
kostenlos für alle Schulklassen aus der ganzen Schweiz

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

Anmeldung:  

mindestens 2 Wochen im Voraus

Sprachen:

 

Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

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Royals zu Besuch – Sisi und Napoleon

Kindergarten bis 2. Primarklasse

Kaiserin Sisi besucht die Schweiz viele Male, während Kaiser Napoleon III. sogar in der Schweiz aufwächst. Wer sind Sisi und Napoleon? Was machen sie in der Schweiz? Mit einer Bildergeschichte lernen die Kinder die beiden royalen Persönlichkeiten kennen und betrachten danach originale Stücke der Kaiserin und des Kaisers in der Ausstellung.

Führung: 1 Stunde
kostenlos für alle Schulklassen aus der ganzen Schweiz

Hinweis: Die Kinder dürfen gerne verkleidet kommen.

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

Anmeldung:  

mindestens 2 Wochen im Voraus

Sprachen:

 

Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

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Einführung für Lehrpersonen

Führung durch die Ausstellung mit dem Ausstellungskuratorium und Inputs für die Arbeit mit Schulklassen durch das Team Bildung & Vermittlung.

Mi 25.06.25 | 17.30 – 19.00 Uhr

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Selbstständige Besichtigung

Die Ausstellung kann auf Anmeldung auch selbstständig besucht werden. Vorgängige Besuche sind für Lehrpersonen aus der ganzen Schweiz kostenlos.

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

Anmeldung:  

mindestens 2 Wochen im Voraus

Sprachen:

 

Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

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Blogartikel zum Thema

Medien

Royals zu Besuch – von Sisi bis Queen Elizabeth

Landesmuseum Zürich | 13.6.2025 - 9.11.2025
publiziert am 11.6.2025

Sie regierten Königreiche, prägten ihre Epochen – und suchten doch immer wieder den Weg in die Schweiz: Eine neue Ausstellung im Landesmuseum Zürich eröffnet einen faszinierenden Blick auf die enge, oft überraschende Beziehung zwischen der Schweiz und gekrönten Häuptern. Sie zeigt, wie Royals die Schweiz als Rückzugsort, Bühne oder Verhandlungsplatz nutzten – und wie die Bevölkerung mit Staunen, Jubel oder auch Kritik reagierte.

Auch ohne eigene königliche Tradition hinterliessen gekrönte Häupter einen nachhaltigen Eindruck in der Schweiz. Seit dem 19. Jahrhundert bereisten zahlreiche Monarchinnen und Monarchen die Eidgenossenschaft: zur Erholung, auf der Flucht oder diplomatische Besuche. Die Ausstellung geht der Frage nach, warum gerade die demokratische Schweiz einen so innigen Bezug zur Monarchie pflegt. Mit überraschenden Anekdoten und illustriert durch Fotografien, Schriftstücken und zum Teil persönlichen Objekten der Royals, lässt die Ausstellung die wechselhafte Beziehung zwischen der Schweiz und den europäischen Monarchien lebendig werden.

Da ist zum Beispiel die österreichische Kaiserin Sisi. Sie besuchte die Schweiz oft – immer auf der Suche nach Ruhe, Natur und Distanz zum Hof. Als «Superpromi» ihrer Zeit reiste sie häufig inkognito, was ihr nicht immer gelang. So endete ihr letzter Aufenthalt tragisch: Am 10. September 1898 wird sie in Genf vom italienischen Anarchisten Luigi Lucheni ermordet. Die Schweiz war erschüttert – Kirchenglocken läuteten, Tausende säumten den Trauerzug quer durchs Land. Fünf Bundesräte begleiteten ihn sogar. Neben anderen Objekten ist in der Ausstellung die Feile zu sehen, mit der Sisi erstochen worden ist. Der Kanton Genf schenkte sie 1965 der Wiener Universität – 60 Jahre später kommt nun das Objekt erstmals wieder in die Schweiz zurück.

Auch König Ludwig II. von Bayern war von der Schweiz fasziniert. Insbesondere vom Rütli, dem symbolischen Geburtsort der Schweizer Demokratie. 1865 und 1881 reiste er unter falschem Namen an den Vierwaldstättersee und träumte davon, auf der Rütliwiese ein Schloss zu errichten. Die Schweiz wurde ihm zur Projektionsfläche seiner politischen und romantischen Sehnsüchte, blieb aber letztlich ein Ort unerfüllter Träume.

Konkretere Absichten hatte der äthiopische Kaisers Haile Selassie bei seinem Besuch der Schweiz 1954. Über 100 000 Menschen empfingen ihn in Bern. Statt der Bergwelt wollte Haile Selassie die moderne, industrielle Schweiz sehen. Mit ihr wollte er ins Geschäft kommen. Äthiopien sollte durch einen kräftigen Modernisierungsschub das fortschrittlichste Land Afrikas werden. Auch ein anderes Geschäft schwebte dem Kaiser vor: Er besuchte den Zürcher Waffenfabrikanten Emil Bührle, der ihm trotz bestehender Exportverbote Waffen liefern sollte. In der Ausstellung ist unter anderem ein Löwenhaar vom Hut des äthiopischen Kaisers zu sehen, gezupft in einem unbeobachteten Moment von einem Schweizer Berufsoffizier als persönliches Andenken.

Die Ausstellung wird vom 19. März bis 10. Oktober 2027 in angepasster Form auch im Château de Prangins zu sehen sein.

Bilder

Sichere Zuflucht

Als Napoleon Bonaparte 1815 gestürzt wird, muss seine Stieftochter, Königin Hortense de Beauharnais, zusammen mit ihrem siebenjährigen Sohn Louis-Napoleon aus Frankreich fliehen und kommt in die Schweiz. Als Dank für die Aufnahme auf ihrer Flucht schenkt Königin Hortense dem Kloster Einsiedeln kostbaren Schmuck. Die edle Hortensienbrosche soll ihre Mutter Kaiserin Joséphine zu ihrer Krönung getragen haben. Die Silberbrosche mit Diamanten und Rubinen wurde um 1807 von Marie-Etienne Nitot für die Schmuckfirma Chaumet in Paris entworfen und ausgeführt.

Kloster Einsiedeln

Napoleons Ring

Dieser Goldring mit Topas gehörte wohl Napoleon Bonaparte, dem Stiefvater von Königin Hortense de Beauharnais. Als Dank für die Aufnahme auf ihrer Flucht schenkt Königin Hortense dem Kloster Einsiedeln kostbaren Schmuck.

Kloster Einsiedeln

Unschickliche Fotos

Seine Begeisterung für Friedrich Schillers Wilhelm Tell führt König Ludwig II. von Bayern 1865 und 1881 inkognito in die Zentralschweiz. Ein Besuch im Fotoatelier in Luzern bildet den Abschluss der Reise 1881. Die Fotografie bricht alle höfischen Regeln. Dass der Schauspieler Josef Kainz seine Hand auf den Stuhl des sitzenden Königs legt, ist dermassen unangebracht, dass Kainz’ Arm wegretuschiert wird.

Elegant im Sattel

Kaiserin Elisabeth ist eine Ikone der Mode und der Reitkunst. Die stilvollen Reitkleider – bevorzugt in Grau, Dunkelblau und Dunkelgrün – sind aus edlen Stoffen, oft mit Pelz besetzt. Nach dem Selbstmord ihres Sohnes Kronprinz Rudolf 1889 trägt die Kaiserin als Zeichen der Trauer nur noch schwarz, auch auf ihren Reisen in die Schweiz. Reitkostüm mit Zylinder, Reitstiefel, Reitstock von Kaiserin Elisabeth von Österreich.

© Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur

Letztes Bild

Die Aufnahme zeigt Kaiserin Elisabeth (links) am Tag vor ihrer Ermordung in Territet bei Montreux. Begleitet wird sie von ihrer Hofdame Gräfin Sztáray. Die Schweizer Behörden hatten ihr Polizeischutz angeboten, doch die Kaiserin verzichtete.

Bibliothèque de Genève

Mordwerkzeug

Mit dieser Feile ersticht Luigi Lucheni am 10. September 1898 Kaiserin Elisabeth in Genf – für ein Messer fehlt ihm das Geld. In der Folge wird die Feile als Beweisstück in der Genfer Gerichtsmedizin aufbewahrt. Anlässlich ihres 600-jährigen Jubiläums wird sie der Universität Wien 1965 geschenkt.

Josephinum – Medizinhistorisches Museum Wien, MedUni Wien

Grosse Anteilnahme

In Genf begleiten über 30 000 Menschen am 1. September 1898 den Sarg von Kaiserin Elisabeth von Österreich zum Bahnhof. Auch Kaiser Franz Joseph und der Bundesrat sind dabei. Vertretungen von Politik, Wirtschaft und Militär stehen Spalier, Kirchenglocken läuten. So ist es auch in Lausanne, Freiburg, Bern, Aarau, Baden und Zürich.

Österreichische Nationalbibliothek, Wien

Innige Anteilnahme

Die Welt ist schockiert über das tragische Ende der beliebten Königin Astrid von Belgien. «Auch die Schweiz nimmt innigen Anteil», schreibt die Schweizer Illustrierte am 4. September 1935, und Bundesbern verlangt «sofort einen ausführlichen polizeilichen Rapport» zum Hergang des Unfalls.

Heimatmuseum Küssnacht am Rigi

Begeisterter Empfang

Der äthiopische Kaiser Haile Selassie besucht Ende November 1954 Bern, Zürich, Baden und Genf. In den internationalen Gazetten wird Haile Selassie wie ein Politstar gefeiert. Das Interesse am hohen Besuch ist immens, die Zeitungen berichten täglich. Unterwegs säumen immer wieder Zehntausende die Strassen und jubeln dem Kaiser zu.

Schweizerisches Nationalmuseum

Königliche Gärtnerin

Queen Elisabeth II. besucht anlässlich des Staatsbesuchs auch die «Grün 80» in Basel am 1. Mai 1980. Sie pflanzt einen Baum im Beisein von 80 000 Interessierten. Doch derweil skandieren unweit unzufriedene Jugendliche «Mitmarschiere, Queen flambiere!»

Schweizerisches Nationalmuseum

Die Queen auf Staatsbesuch

Die Bundesräte Georges-André Chevallaz (links) und Hans Hürlimann (rechts) begleiten Königin Elisabeth II. am 3. Mai 1980 in Zürich.

Schweizerisches Nationalmuseum

Die Queen auf Staatsbesuch

Bundespräsident Georges-André Chevallaz und die britische Königin Elisabeth II. beim Abschreiten der Ehrengarde am Flughafen Zürich-Kloten am 29. April 1980.

Schweizerisches Nationalmuseum

Die Queen auf Staatsbesuch

Die britische Königin Elisabeth II. und Prinz Philip absolvieren auf ihrem Staatsbesuch Ende April 1980 ein volles Programm. Unter grössten Sicherheitsvorkehrungen geht die Reise nach Bern, Montreux, Luzern, auf das Rütli und nach Zürich. In Lausanne werden Königin Elisabeth II. und Prinz Philip vor dem Palais de Beaulieu durch den Präsidenten der britischen Gemeinschaft empfangen.

Schweizerisches Nationalmuseum

Pressekontakt Landesmuseum Zürich

+41 44 218 65 64 medien@nationalmuseum.ch

Impressum

  • Gesamtleitung Denise Tonella
  • Projektleitung Rebecca Sanders
  • Ausstellungskurator/innen und Konzept Michael van Orsouw, Rebecca Sanders
  • Szenografie Raphaël Barbier, Corseaux
  • Ausstellungsgrafik Hopping Mad, Zürich
  • Projektkoordination Teresa Ranft
  • Steuernder Ausschuss Roman Aebersold, Günhan Akarçay, Heidi Amrein, Beat Högger, Sabrina Médioni, Denise Tonella
  • Projektcontrolling Sabrina Médioni
  • Bildung und Vermittlung Lisa Engi, Vera Humbel
  • Technische Leitung Ladina Fait, Mike Zaugg
  • Ausstellungsaufbau Ira Allemann, Marc Hägeli, Philippe Leuthardt, Julia Rusterholz, Dave Schwitter
  • Konservatorische Leitung Anna Jurt
  • Konservierung und Objektmontage Nikki Calonder, Natalie Ellwanger, Anna Jurt, Sarah Longrée, Jürg Mathys, Ulrike Rothenhäusler
  • Objektlogistik und -montage Christian Affentranger, David Blazquez, Simon d’Hollosy, Reto Hegetschweiler, Aymeric Nager
  • Leihwesen Cristina Kaufmann, Laura Mosimann, Claudio Stefanutto
  • Fotografie Jörg Brandt, Felix Jungo
  • Bildarchiv Ronja Eggenschwiler, Andrea Kunz, Fabian Müller
  • IT | Web Alex Baur Medienstationen | Bornes interactives | Postazioni interattive | Media stations Alex Baur, Thomas Bucher, Ueli Heiniger, Pasquale Pollastro, Danilo Rüttimann
  • Marketing und Kommunikation Anna-Britta Maag, Sebastiano Mereu, Carole Neuenschwander, Alexander Rechsteiner
  • Werbegrafik Roli Hofer
  • Übersetzungen Marie-Claude Buch-Chalayer, Bill Gilonis, Marco Marcacci, Laurence Neuffer

Leihgaben

  • Dorothy Beriger Chapman, Bern
  • Benediktinerinnenkloster Au, Trachslau bei Einsiedeln
  • Bundesamt für Kultur, Bern
  • Christoph Merian Stiftung, Basel
  • Dodis, Bern
  • Fridolin Fassbind, Meggen
  • Lukas Fassbind, Oberarth
  • Adrian Frutiger, Trimmis
  • Heimatmuseum, Küssnacht am Rigi
  • Josephinum – Medizinhistorisches Museum Wien, MedUni Wien
  • Kantonsbibliothek Vadiana, St.Gallen
  • Kloster Einsiedeln
  • Musée d’art et d’histoire, Fribourg
  • Napoleonmuseum Arenenberg, Salenstein
  • Schweizerisches Bundesarchiv, Bern
  • Staatsarchiv Basel
  • Staatsarchiv Schwyz
  • Staatsarchiv Thurgau, Frauenfeld
  • Staatsarchiv Uri, Altdorf
  • Stadtarchiv Bern
  • Stadtarchiv St.Gallen
  • Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur
  • Tell-Museumsgesellschaft Uri
  • Wittelsbacher Ausgleichsfonds, München