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Museum, butia e bistro

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Uras d'avertura spezialas

  • Auffahrt 09.05.2024 openinghours.openfromto.long

  • Pfingsten 19.05.2024 openinghours.openfromto.long

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  • Internationaler Museumstag 26.05.2024 openinghours.openfromto.long

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Mussar tut

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Mussar tut

Fokus

Swiss Game Design: Alternativen in einer Kultur des Wettbewerbs

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In der Schweiz ist die Spielentwickler Szene noch relativ jung und um sich auf dem internationalen Computerspielmarkt behaupten zu können braucht es Alleinstellungsmerkmale. Eine Möglichkeit sich beim endlosen Output an Games herauszuheben ist es, sich dem Mainstream zu widersetzen indem man Dinge anders macht. Wir sprechen mit Tabea Iseli, Spielentwicklerin bei Stardust Zürich, Don Schmocker, Game Designer bei Okomotive Zürich und Sabine Harrer, Kulturwissenschaftlerin am Centre for Excellence in Game Culture Studies in Tampere (Finnland) darüber, wie es ist, Spiele zu gestalten, die darauf verzichten Medien-Gewalt ins Zentrum der Spielewelt zu stellen und was dies für die weiteren Möglichkeiten von Games als Kultur bedeutet.

Moderation: Tobias Kopka, Programmleiter beim Zürcher Game Festival Ludicious

In Zusammenarbeit mit dem Zürcher Game Festival Ludicious

Ablauf
18.00    Einlass ins Auditorium Pixel
18.30    Begrüssung und Einführung der Gäste durch Tobias Kopka.
18.45    Inputvortrag I von Tabea Iseli "Was Proteine, Gleichstellung und Games gemeinsam haben”
19.15    Inputvortrag II von Don Schmocker "Vision und Interaktion -  Die Entstehung einer Spielidee"
19.45    Podiumsdiskussion moderiert von Tobias Kopka mit den Gästen
20.30    Publikumsfragen
21.00    Ende

Einlass 18:00

Museum naziunal a Turitg | Auditorium Pixel

Rollstuhlgängig

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

accessibility.sr-only.person_card_info Welcome Desk

allgemeine Auskunft

+41 44 218 65 11 info@nationalmuseum.ch

Die Ausstellung

Keyvisual Games | © SNM / #pop_zurich

2,5 Milliarden Menschen spielen weltweit Videogames. Die Ausstellung nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Zeitreise durch die rund 50-jährige Geschichte der elektronischen Spiele. Zuerst ein Randphänomen, haben sich Games zu komplexen Unterhaltungsmedien entwickelt und sind ein bedeutsamer Teil unserer Kultur geworden. Die Ausstellung folgt der historischen und technischen Entwicklung der Videospiele von den Spielhallen bis zu Virtual Reality und thematisiert ebenso Aspekte, die als bedenklich wahrgenommen werden. Spielstationen laden dazu ein, in virtuelle Welten einzutauchen und die Games selbst auszuprobieren.

Details zur Ausstellung

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