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01.5.2025
Bibliothek geöffnet von
10.00 Uhr – 19.00 Uhr
Internationaler Museumstag 18.05.2025 10:00 - 17:00
Auffahrt 29.05.2025 10:00 - 17:00
Pfingsten 08.06.2025 10:00 - 17:00
Pfingstmontag 09.06.2025 10:00 - 17:00
Nationalfeiertag 01.08.2025 10:00 - 17:00
Lange Nacht der Museen 06.09.2025 10:00 - 17:00
18:00 - 23:59
Lange Nacht der Museen 07.09.2025 0:00 - 2:00
10:00 - 17:00
Knabenschiessen 15.09.2025 geschlossen
Familientag 19.10.2025 10:00 - 17:00
22.12.2025 10:00 - 17:00
23.12.2025 10:00 - 17:00
Heiliger Abend 24.12.2025 10:00 - 14:00
Weihnachten 25.12.2025 10:00 - 17:00
Stephanstag 26.12.2025 10:00 - 17:00
27.12.2025 10:00 - 17:00
28.12.2025 10:00 - 17:00
29.12.2025 10:00 - 17:00
30.12.2025 10:00 - 17:00
Silvester 31.12.2025 10:00 - 17:00
Neujahr 01.01.2026 10:00 - 19:00
Berchtoldstag 02.01.2026 10:00 - 17:00
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Alle anzeigenDie deutschsprachige Literatur kommt nicht gerade aus dem Wald, aber sie hält sich gerne dort auf. Auch wenn er unheimlich ist, ein Ort, in dem man sich verirren und verlieren kann, wo Gefahren lauern wie der Böse Wolf oder die Hexe im Märchen. Die Schweiz ist trotz aller Zersiedelung zu einem Drittel von Wald bedeckt – der ist aber gut erschlossen durch Wanderwege, Grillplätze und Gaststätten. Der Wald ist keine Gefahr, er ist in Gefahr – durch den menschengemachten Klimawandel. Und doch bildet er in der Literatur immer noch den Gegenentwurf zur Stadt, zur Zivilisation. Peter Stamms Figuren gehen gern in den Wald – Agnes im gleichnamigen Debütroman übernachtet in einem amerikanischen Nationalpark, Anja im Erzählband «Seerücken» lebt ganze drei Jahre im Wald, und Thomas in «Weit über das Land» verlässt seine Familie und wandert durch Wald, Feld und Gebirge, bis er verschwindet.
Was der Wald für sein Werk bedeutet – und für den Autor selbst: Darüber wollen wir mit Peter Stamm im Rahmen der Ausstellung «Im Wald. Eine Kulturgeschichte» reden.
Bilder: Peter Stamm, Sophie Kandaouroff - Martin Ebel, Alexander Kluge
Museumstrasse 2
8021 Zürich
Der Wald – seit Jahrhunderten von Menschen genutzt – wird mit der wachsenden Industrialisierung ab dem 19. Jahrhundert zunehmend zerstört. Bald treten Persönlichkeiten wie Paul Sarasin und später Bruno Manser hervor und machen sich für den Erhalt des Waldes stark. Die Ausstellung zeigt unser Verhältnis zum Wald auch durch Darstellungen in Literatur und Kunst: einst von den Romantikern als Rückzugsort von der Zivilisation überhöht, wird der Wald von Künstlerinnen und Künstlern heute im Zeichen des Klimawandels thematisiert.