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Expertinnen-Führung

Barocke Sammlungskultur

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mit Prof. em. Dr. Christine Göttler, Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern

Rundgang durch die Ausstellung «Barock. Zeitalter der Kontraste».

Landesmuseum Zürich

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

accessibility.sr-only.person_card_info Reservationsdesk

+41 44 218 66 00 reservationen@nationalmuseum.ch

Christine Göttler, Prof. em. Dr.

Porträt von Christine Göttler.
Christine Göttler ist emeritierte Professorin am Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die barocke Kunst, Wissens- und Sammlungskultur, historische Künstlermaterialien und das Wechselverhältnis von Landschaft und Natur in der frühen Neuzeit. Sie hat zu Peter Paul Rubens, Hendrick Goltzius, Antwerpen im Zeitalter der Globalisierung und eschatologischen Imaginarien geforscht. Ihre neueste Publikation, Landscape and Earth in Early Modernity: Picturing Unruly Nature (herausgegeben zusammen mit Mia M. Mochizuki) erscheint Ende 2022 bei Amsterdam University Press. Aktuell arbeitet sie an einer Monografie zu Peter Paul Rubens und der globalen Welt Antwerpens.

Die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Barock ist mehr als eine Frage des Stils. Diese Kulturepoche zwischen 1580 und 1780 ist von grossen Kontrasten geprägt: Opulenz und Innovation auf der einen, Tod und Krisen auf der anderen Seite. Andauernde Religionskriege und globaler Handel führen zu Machtgewinn und zu kulturellem Austausch, aber auch zu Hungersnöten und Ausbeutung. Die Schweiz ist dabei mitten drin: Ihre Architekten realisieren bedeutende Werke in ganz Europa, Künstlerinnen und Wissenschaftler sind international vernetzt, in Kleidung und Interieur spiegelt sich die französische Hofkultur wider und die weltweite Zirkulation von Waren und Wissen verändert das Leben nachhaltig. Die Ausstellung präsentiert kostbare Objekte aus der barocken Architektur, Gartenkultur, Mode und Kunst und fokussiert dabei auf deren historischen Kontext, um diese schöpferische Epoche in ihrer ganzen Ambivalenz zu beleuchten.

Details zur Ausstellung