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Fokus

Heidi aus Japan: Narrative, Anime und Schweizer Rezeption

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Die japanische Animeserie アルプスの少女ハイジ Arupusu no shōjo Haiji „Alpenmädchen Heidi“ wurde 1974 von Isao Takahata, Hayao Miyazaki und ihrem Team kreiert und entwickelte sich in den darauffolgenden Jahrzehnten zu einem internationalen Erfolg. Der Anime war nicht nur in Japan sehr erfolgreich, sondern wurde auch in dutzende Sprachen übersetzt und in verschiedensten Ländern ausgestrahlt. Die Bilder und Ideen im japanischen Anime basieren nicht nur auf Johanna Spyris Büchern, sondern auch auf Aufnahmen und Skizzen, die das vierköpfige Produktionsteam während seiner Reise durch die Schweiz im Jahre 1973 gesammelt hatten. Es ist das erste Mal, dass für ein Anime eine solche Recherchereise unternommen wurde. Die Popularität des Anime führte dazu, dass sich die Geschichte von Heidi und die idyllische Darstellung der Schweizer Bergwelt weltweit verbreiteten. Der Heidi Anime ist für zahlreiche Menschen der erste und teilweise einzige Bezugspunkt zu Schweizer Kultur und der Schweiz im Allgemeinen.

Für den Fokus sind neben zwei Mitgliedern des ursprünglichen Produktionsteams zahlreiche internationale Experten ins Landesmuseum eingeladen. Sie besprechen Themen rund um „Heidi“ und den japanischen Anime, wobei der interkulturelle Austausch eine zentrale Rolle einnimmt.

In Zusammenarbeit mit der Universität Zürich, Abteilung für Kunstgeschichte Ostasiens.

Der Eintritt ist frei, keine Anmeldung erforderlich. Die Panels können einzeln besucht werden.

Landesmuseum Zürich | Auditorium Willy G. S. Hirzel

Rollstuhlgängig

Deutsch, Englisch und Japanisch ohne Übersetzung

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

accessibility.sr-only.person_card_info Landesmuseum Zürich

allgemeine Auskunft

+41 44 218 65 11 info@nationalmuseum.ch

Fokus-Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung «Heidi in Japan»


Ablauf

8:45 – 9:00

 

Begrüssung

Dr. Andreas Spillmann, Direktor Landesmuseum Zürich
 

9:15 – 10:30

 

Panel 4: Produktion des Anime

Interviews mit den lokehan-Mitglieder Junzō Nakajima (Produzent von 1974 Heidi)
Yōichi Kotabe (Charakterdesigner, Direktor von 1974 Heidi) Erzählt von Kaori Chiba und Hans Bjarne Thomsen (Japanisch und Englisch)
 

10:30-11:00

 

Kaffeepause

11:00-13:30

 

Panel 5: Globale Rezeption

Moderation: Prof Dr. Alfred Messerli

Dr. Peter Büttner
(Universität Zürich)
Ein Streifzug durch die Übersetzungsgeschichte von Johanna Spyris "Heidi" unter besonderer Berücksichtigung der hebräischen Ausgaben von 1946 bis heute
(Deutsch)

Prof. Dr. Takashi Kawashima 川島隆
(Kyoto Universität 京都大学)
Übersetzungsgeschichte von Heidi in Japan: Von der Taishō Periode bis heute
(Deutsch)

Dr. Sunghwa Kim 金聖華
(Hankuk Universität für Fremdsprachen 韓國外國語大學) Heidi in Korea
(Deutsch)

Prof. Dr. Hiroko Nishiguchi 西口拓子
(Waseda Universität 早稲田大学)
Differenzen zwischen der literarischen Vorlage von Johanna Spyri und dem Anime Heidi
(Deutsch)
 

13:30-15:00

 

Pause

15:00-16:30

 

Panel 6: Analyse von «Heidi»

Moderation: Prof. Dr. Hans-Heino Ewers

Prof. Dr. Ingrid Tomkowiak
(Universität Zürich)
Generationenbeziehungen. Altersbilder in Johanna Spyris Roman Heidi und seinen Verfilmungen
(Deutsch)

Dr. Patrizia Jäggi (Hochschule Luzern)
«Kannst du jodeln, mein Kind?» - Heidi auf Arabisch (Englisch)
 


Die Konferenz findet am 29.08.19 an der Universität Zürich und am 30.08.2019 im Landesmuseum Zürich statt. Weitere Informationen zum Programm der Universität Zürich finden Sie unter folgendem Link:
https://www.khist.uzh.ch/de/chairs/ostasien/Aktuelles/Heidi.html

Die Ausstellung

Key-Visual der Ausstellung "Heidi"

Heidi eroberte am Ende des 19. Jahrhunderts die Welt. Mit einer japanischen Zeichentrickserie erhielt die Geschichte des Mädchens aus den Bergen in den 1970er-Jahren weiteren Schub. Die Serie gilt auch als Startschuss für die heute florierende Anime-Branche und hat Heidi endgültig zum globalen Phänomen gemacht. Die Macher der Zeichentrickserie haben später das weltberühmte Studio Ghibli mitbegründet, das zahlreiche Filme und Serien kreiert hat. Die Ausstellung «Heidi in Japan» fokussiert auf die Vermischung zweier Kulturen und die Entstehungsgeschichte der japanischen Trickfilmserie, die äusserst wichtig bei der Popularisierung des erfolgreichen Anime-Genres war.

Details zur Ausstellung