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Das japanische Papiertheater kamishibai schaut auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Die Professorin Dr. Aki Nishioka wird mithilfe seltener Fotografien und Texte die Popularität und Bedeutsamkeit von kamishibai in der Kulturgeschichte Japans vorstellen. Dabei spannt sie einen Bogen von frühen Erzählformen bis zu der Entstehung des Papiertheaters und seiner Entwicklung zur Populärkultur. Die mobilen Theater hatten grosse Reichweite und wurden während des Zweiten Weltkrieges auch als Propagandainstrument eingesetzt. Weiter wird Aki Nishioka über die Einflüsse von kamishibai auf neuere Medien wie Manga und Anime sowie über den heutigen Einsatz in der Erziehung oder im Pflegesystem sprechen. Teil der Veranstaltung sind eine kamishibai-Vorführung und eine Diskussion über Zukunftsentwicklungen des Mediums und den Einsatzmöglichkeiten des Erzähltheaters in der Schweiz. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Anschluss die Möglichkeit, die Ausstellung «Heidi in Japan» zu besuchen.
Prof. Dr. Aki Nishioka hat ihren PhD 2007 in vergleichenden Kulturwissenschaften an der Ochanomizu Universität gemacht und arbeitet aktuell als ausserordentliche Professorin für die Fakultät der Literaturwissenschaften und die Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ritsumeikan Universität in Japan. Beginnend mit ihrer Monografie über Takehito Fukunage (2008) hat sie bereits viele Werke zur japanischen Literatur veröffentlicht. Sie ist spezialisiert auf japanisch-französische vergleichende Literatur - und Kulturwissenschaften, Sprachmedien, ikonografische Medien, Anime- und Kamishibai-Forschung.
In Zusammenarbeit mit der Universität Zürich, Section for East Asian Art.
13.30 | Einlass Pixel |
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14.00 | Begrüssung und Einführung durch Michael Kempf, Projektleiter der Ausstellung. Vortrag von Prof. Dr. Aki Nishioka mit anschliessender kamishibai-Vorführung und Diskussionsrunde |
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15.00 | Individueller Ausstellungsbesuch (das Museum schliesst um 17.00 Uhr) |
Heidi eroberte am Ende des 19. Jahrhunderts die Welt. Mit einer japanischen Zeichentrickserie erhielt die Geschichte des Mädchens aus den Bergen in den 1970er-Jahren weiteren Schub. Die Serie gilt auch als Startschuss für die heute florierende Anime-Branche und hat Heidi endgültig zum globalen Phänomen gemacht. Die Macher der Zeichentrickserie haben später das weltberühmte Studio Ghibli mitbegründet, das zahlreiche Filme und Serien kreiert hat. Die Ausstellung «Heidi in Japan» fokussiert auf die Vermischung zweier Kulturen und die Entstehungsgeschichte der japanischen Trickfilmserie, die äusserst wichtig bei der Popularisierung des erfolgreichen Anime-Genres war.